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Hans J.J.G. Holm:
Die ältesten Räder der Welt - von den Indogermanen erfunden oder nur bei ihrer Ausbreitung benutzt? Neueste archäologische und sprachwissenschaftliche Ergebnisse

Hans J. J. G. Holm
Die ältesten Räder der Welt – von den Indogermanen erfunden oder nur bei ihrer Ausbreitung benutzt? (NEU: 30.10.2024)
Neueste archäologische und sprachwissenschaftliche Ergebnisse
Neuerscheinung Oktober 2024
Taschenbuch im Format 24 x 17 cm, 163 Seiten
ISBN: 978-3-945127-54-4
39,00 €

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Die Erfindung des Rades im 4. Jahrtausend vor Christus gehört zu den größten Innovationen der Menschheit. Eng verbunden mit der Frage, wann und wo die ersten benutzbaren Räder nachweisbar sind, ist die Frage nach der Herkunft und Ausbreitung der Indogermanen, denn diese haben in der fraglichen Zeit in den Regionen gesiedelt, in denen Archäologen die frühstens Räder nachweisen konnten. Außerdem gibt es gemeinsame indogermanische Wörter für Rad, Achse und Nabe, was seit jeher so interpretiert wird, dass die frühen Indogermanen diese Dinge bereits kannten. Hans J. Holm führt auf dem neuesten Forschungsstand die Befunde von Archäologen, Linguisten und – immer wichtiger – von Paläogenetikern zu diesem Themenkreis zusammen. Er kann nachweisen, ….


Wilfried Heller (Hrsg.): Aus der Sicht verschiedener Generationen ‒ Vertreibung aus dem Egerland und Eingliederung in Deutschland

Wilfried Heller (Hrsg.)
Aus der Sicht verschiedener Generationen ‒ Vertreibung aus dem Egerland und Eingliederung in Deutschland (NEU: Februar 2024)
Beiträge einer Tagung in Wildstein (Skalná), Kreis Eger, Tschechische Republik, vom 13. bis 15. Oktober 2023
Neuerscheinung Januar 2024
Taschenbuch im Format A 5 (21 x 14,7 cm), 83 Seiten
ISBN: 978-3-945127-49-0
14,80 €

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Über die Integration der rund 12 Millionen deutschen Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg gibt es ein Fülle an Veröffentlichungen. Sie reichen von kurzen Erlebnisberichten bis zu großen wissenschaftlichen Untersuchungen. Eine Forschungslücke ist, dass die Darstellungen von Vertriebenen, ihren Nachkommen und anderen betroffenen Gruppen bisher kaum ausgewertet worden sind, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Erfahrungen mit der Vertreibung und der Integration herauszuarbeiten.


Wolfram Euler, Indogermanische Studien

Wolfram Euler
Indogermanische Studien (NEU: 29. Januar 2024)
Überlegungen zu Grammatik und Wortschatz – Mit einem Beitrag von Konrad Badenheuer: Sieben sprachliche Urheimaten im Licht von Linguistik, Archäologie und Humangenetik
Neuerscheinung Januar 2024
Taschenbuch im Format A 5 (21 x 14,7 cm), 248 Seiten
ISBN 978-3-945127-47-6
79,00 €

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Seit über 200 Jahren wird die Entwicklung der indogermanischen Sprachen systematisch erforscht. Und doch sind immer noch viele Fragen ungeklärt. In diesem Sammelband werden sechs davon eingehend analysiert.


Wolfram Euler: „Das Westgermanische – von der Herausbildung im 3. bis zur Aufgliederung im 7. Jahrhundert – Analyse und Rekonstruktion“

Wolfram Euler
Das Westgermanische – von der Herausbildung im 3. bis zur Aufgliederung im 7. Jahrhundert – Analyse und Rekonstruktion
Erweiterte und verbesserte 2. Auflage 2022
Hardcover im Format 23,3 x 16,4 cm, 268 Seiten mit 5 Abbildungen und Karten
ISBN 978-3-945127-414
49,00 €

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Mit der ersten Auflage dieses Buches hat der Münchner Linguist Wolfram Euler die erste Gesamtdarstellung der westgermanischen Sprache vorgelegt. Es war – mit regionalen Varianten und Veränderungen im Laufe der Zeit – die Sprache der germanischen Völker, die im dritten bis fünften Jahrhundert nördlich und östlich des römischen Limes lebten. Es war damit auch die Sprache der Angeln und Sachsen, die im 5. Jahrhundert das zuvor keltisch-romanische Britannien besiedelten und damit erst England entstehen ließen, und es war die Sprache fränkischen Merowinger.

Von der Erstveröffentlichung des Jahres 2013 liegt seit Oktober 2022 eine teilweise aktualisierte Taschenbuchausgabe für 14,90 € vor.


Konrad Badenheuer
Die Sudetendeutschen – eine Volksgruppe in Europa
4. Auflage 2021
Softcover im Format A 4 (21,0 x 29,7 cm), 148 Seiten mit etwa 400 Abbildungen
ISBN 978-3-945127-339
19,90 €

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Fast 3,5 Millionen Deutschsprachige lebten bis 1918 auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik. Mit der Vertreibung der Jahre 1945 bis 1947 endete schlagartig eine Geschichte, die ins 12. Jahrhundert zurückreicht … Ein ungewöhnliches Buch, nicht nur für Vertriebene und ihre Nachkommen.


Konrad Löw / Felix Dirsch: Die Stimmen der Opfer. Zitatelexikon der deutschsprachigen jüdischen Zeitzeugen zum Thema: Die Deutschen und Hitlers Judenpolitik

Konrad Löw und Felix Dirsch

Die Stimmen der Opfer. Zitatelexikon der deutschsprachigen jüdischen Zeitzeugen zum Thema: Die Deutschen und Hitlers Judenpolitik
Taschenbuch im Format A 5 (21 x 14,7 cm), 391 Seiten
ISBN 978-3-945127-308
15,90

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Auch über 75 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg lässt der Völkermord an den Juden Europas die Deutschen nicht los. Wie war dieses beispiellose Verbrechen möglich? Wie viele waren gleichgültig, haben womöglich sogar zugestimmt oder mitgemacht als schon bald nach Hitlers Machtergreifung Anfang 1933 die Judenverfolgung begann? – Niemand kann diese bohrenden Fragen glaubwürdiger beantworten als die Opfer selbst.


Verschwundene Orte, Wilfried Heller (Hrsg.)

Wilfried Heller (Hrsg.)
Verschwundene Orte – Zwangsaussiedlungen, Neuansiedlungen und verschwundene Orte in ehemals deutschen Siedlungsgebieten Ostmitteleuropas
Mit Beiträgen von David Kovařík, Sandra Kreisslová, Wolf-Dieter Hamperl, Franz Worschech, Krystian Heffner/Agniezka Latochka, Dawid Smolorz, Ulrich Mai und Yuri Kostyashov.
Jetzt in stark erweiterter 2. Auflage mit Beträgen über Schlesien und das nördliche Ostpreußen (Königsberger Gebiet).
Taschenbuch im Format A 5 (21 x 14,7 cm), 168 Seiten, mit 64 Abbildungen davon sechs Karten.
ISBN: 978-3-945127-230
14,80

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Das Verschwinden ganzer Dörfer ist keine Seltenheit. Im späten Mittelalter verschwanden in Europa viele ländliche Siedlungen infolge einer Klimaverschlechterung von der Landkarte, und im 20. Jahrhundert wurden manche Dörfer in den Alpen aufgegeben, weil die Almwirtschaft unrentabel geworden war. Auch der Tagebau sowie die Anlage von Truppenübungsplätzen und Stauseen haben bis in die Gegenwart den Untergang von Dörfern zu Folge gehabt.